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Alltag auf dem Rad 2022

Neues von „Ausflug“ bis „Zuhause“

Das Fahrrad erobert die Stadt. Zur bloßen Einsicht, wie clever es als Verkehrsmittel ist, gesellt sich mehr und mehr Spaß am Fahren – gebremst höchstens von der zurückgebliebenen Infrastruktur einer chronischen Auto-Nation. Neuheiten in Sachen Sicherheit und Komfort helfen dabei, tagtäglich weiter an der Verkehrswende zu schrauben, im Kleinen wie im Großen. Der pressedienst-fahrrad stellt ein paar Innovationen vor.

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Sicherheit vor Ort

Gerade in Großstädten ist das Thema Fahrrad-Boom brisant. Die Umwidmung von Verkehrsfläche spielt eine Schlüsselrolle für die Infrastruktur von morgen. Wie aus zwei Autoparkplätzen eine nach Belieben modulierbare Fahrradstation gemacht werden kann, zeigt das Projekt „Velohub“ (Preis je nach Ausbau und Konzept). Neben (überdachten) Fahrradstellplätzen bietet es viele Möglichkeiten der Erweiterung als Werkstatt, Ladesäule, Verweilort, Gepäckaufbewahrung oder Imbissstand. Gebaut werden die Anlagen bei WSM im oberbergischen Waldbröl. Für die maximale Sicherheit geparkter Räder hat Marktführer Abus die „Wallchain WCH“ (ab 199,95 Euro) entwickelt – getreu dem Motto: „Nicht nur ab‑, sondern auch anschließen!“ Der Wandanker wird fest in der Wand verdübelt, neu ist hier ein direkt integriertes Schloss. So lassen sich wahlweise ein oder zwei Ketten direkt am Wandanker sichern.

Sicherheit unterwegs

Für den richtigen Halt auf dem Rad sind gute Pedale entscheidend. Besonders bei Nässe trennt sich da die Spreu vom Weizen. Die Pedale „Steady Flat“ (12,90 Euro) der Messingschlager-Marke M‑Wave bieten besonders guten, großflächigen Halt und sind dabei schonend zu den Schuhen. Für besseren Halt des Rads am Boden hat Schwalbe den „Al Grounder“ (ab 37,90 Euro) neu im Angebot. Speziell für die beliebten SUV-E-Bikes entwickelt, soll der Reifen mit seinem großflächigen, aber groben Profil eine gute Balance aus Traktion auch abseits der Straße, Haltbarkeit und Leichtlauf bieten. Kommt es doch einmal zum Sturz, ist ein Radhelm ein wahrer Segen. Damit immer mehr Radfahrer:innen freiwillig einen Kopfschutz tragen, sind coole Designs und schlaue Funktionen nötig. Abus präsentiert darum den „Hud‑y“ (139,95 Euro), mit komplett neuer Formensprache und markanter, integrierter Rücklichtleiste.

E‑Bikes voll im Trend

Die Elektroräder der Saison 2022 richten sich immer stärker nach verschiedenen Bedürfnissen aus. Zwei Trends lassen sich beobachten: Erstens vereinen sogenannte SUV-E-Bikes den Fahrkomfort und die Vielseitigkeit von Reiserädern mit einem Plus an (echter) Geländetauglichkeit und Abenteuergeruch. Wie etwa beim „Goroc 2“ (ab 4.999 Euro) von Flyer finden sich hier Bremsen, Reifen und Federgabel vom Mountainbike, aber ebenso Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzbleche und auch mal ein Tiefeinsteiger-Rahmen. Zweitens werden E‑Bikes gerade in der Stadt immer leichter und unscheinbarer. Das „MUC.l.al“ (ab ca. 1.900 Euro), das Fahrradhersteller über Messingschlager beziehen können, hat einen moderaten 360-Wattstunden-Akku ins Unterrohr integriert und einen kaum erkennbaren Bafang-Motor im Hinterrad. Gewicht: 15 Kilogramm.

Komforttransport

Als komfortabelste Art, Rad zu fahren, wird gemeinhin das Liege(drei)rad bezeichnet. Der hessische Hersteller HP Velotechnik hat jetzt seinen Netzsitz „Ergomesh“ (ohne Aufpreis bei jedem seiner Räder) überarbeitet. Mit sieben Spanngurten und vier Orthoflex-Polstern lässt sich der atmungsaktive Sitz optimal an Fahrer:innen anpassen. Es gibt ihn in zwei Größen und zwei Höhen. Für den praktischen und schnellen Transport von Gepäck auf dem derzeit sehr hippen Frontgepäckträger bietet Zubehör-Spezialist Fahrer Berlin den „Maxi Strap“ (14,95 Euro) an. Der elastische Gurt mit Steckschließe lässt sich werkzeuglos montieren und ruckzuck an das Gepäck anpassen. Aus demselben Hause kommt ein neuer „Frontkorb für Brompton“ (129 Euro), der die beliebten englischen Falträder mit einem Handgriff um ein großes Handschuhfach ergänzt. Der Korb wird auf den Fronttaschenblock der Räder aufgesteckt und muss zum Falten nicht abgenommen werden.

Das Fahrrad erobert die Stadt. Zur bloßen Einsicht, wie clever es als Verkehrsmittel ist, gesellt sich mehr und mehr Spaß am Fahren – gebremst höchstens von der zurückgebliebenen Infrastruktur einer chronischen Auto-Nation. Neuheiten in Sachen Sicherheit und Komfort helfen dabei, tagtäglich weiter an der Verkehrswende zu schrauben, im Kleinen wie im Großen. Der pressedienst-fahrrad stellt ein paar Innovationen vor.

Sicherheit vor Ort

Gerade in Großstädten ist das Thema Fahrrad-Boom brisant. Die Umwidmung von Verkehrsfläche spielt eine Schlüsselrolle für die Infrastruktur von morgen. Wie aus zwei Autoparkplätzen eine nach Belieben modulierbare Fahrradstation gemacht werden kann, zeigt das Projekt „Velohub“ (Preis je nach Ausbau und Konzept). Neben (überdachten) Fahrradstellplätzen bietet es viele Möglichkeiten der Erweiterung als Werkstatt, Ladesäule, Verweilort, Gepäckaufbewahrung oder Imbissstand. Gebaut werden die Anlagen bei WSM im oberbergischen Waldbröl. Für die maximale Sicherheit geparkter Räder hat Marktführer Abus die „Wallchain WCH“ (ab 199,95 Euro) entwickelt – getreu dem Motto: „Nicht nur ab‑, sondern auch anschließen!“ Der Wandanker wird fest in der Wand verdübelt, neu ist hier ein direkt integriertes Schloss. So lassen sich wahlweise ein oder zwei Ketten direkt am Wandanker sichern.

Sicherheit unterwegs

Für den richtigen Halt auf dem Rad sind gute Pedale entscheidend. Besonders bei Nässe trennt sich da die Spreu vom Weizen. Die Pedale „Steady Flat“ (12,90 Euro) der Messingschlager-Marke M‑Wave bieten besonders guten, großflächigen Halt und sind dabei schonend zu den Schuhen. Für besseren Halt des Rads am Boden hat Schwalbe den „Al Grounder“ (ab 37,90 Euro) neu im Angebot. Speziell für die beliebten SUV-E-Bikes entwickelt, soll der Reifen mit seinem großflächigen, aber groben Profil eine gute Balance aus Traktion auch abseits der Straße, Haltbarkeit und Leichtlauf bieten. Kommt es doch einmal zum Sturz, ist ein Radhelm ein wahrer Segen. Damit immer mehr Radfahrer:innen freiwillig einen Kopfschutz tragen, sind coole Designs und schlaue Funktionen nötig. Abus präsentiert darum den „Hud‑y“ (139,95 Euro), mit komplett neuer Formensprache und markanter, integrierter Rücklichtleiste.

E‑Bikes voll im Trend

Die Elektroräder der Saison 2022 richten sich immer stärker nach verschiedenen Bedürfnissen aus. Zwei Trends lassen sich beobachten: Erstens vereinen sogenannte SUV-E-Bikes den Fahrkomfort und die Vielseitigkeit von Reiserädern mit einem Plus an (echter) Geländetauglichkeit und Abenteuergeruch. Wie etwa beim „Goroc 2“ (ab 4.999 Euro) von Flyer finden sich hier Bremsen, Reifen und Federgabel vom Mountainbike, aber ebenso Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzbleche und auch mal ein Tiefeinsteiger-Rahmen. Zweitens werden E‑Bikes gerade in der Stadt immer leichter und unscheinbarer. Das „MUC.l.al“ (ab ca. 1.900 Euro), das Fahrradhersteller über Messingschlager beziehen können, hat einen moderaten 360-Wattstunden-Akku ins Unterrohr integriert und einen kaum erkennbaren Bafang-Motor im Hinterrad. Gewicht: 15 Kilogramm.

Komforttransport

Als komfortabelste Art, Rad zu fahren, wird gemeinhin das Liege(drei)rad bezeichnet. Der hessische Hersteller HP Velotechnik hat jetzt seinen Netzsitz „Ergomesh“ (ohne Aufpreis bei jedem seiner Räder) überarbeitet. Mit sieben Spanngurten und vier Orthoflex-Polstern lässt sich der atmungsaktive Sitz optimal an Fahrer:innen anpassen. Es gibt ihn in zwei Größen und zwei Höhen. Für den praktischen und schnellen Transport von Gepäck auf dem derzeit sehr hippen Frontgepäckträger bietet Zubehör-Spezialist Fahrer Berlin den „Maxi Strap“ (14,95 Euro) an. Der elastische Gurt mit Steckschließe lässt sich werkzeuglos montieren und ruckzuck an das Gepäck anpassen. Aus demselben Hause kommt ein neuer „Frontkorb für Brompton“ (129 Euro), der die beliebten englischen Falträder mit einem Handgriff um ein großes Handschuhfach ergänzt. Der Korb wird auf den Fronttaschenblock der Räder aufgesteckt und muss zum Falten nicht abgenommen werden.

Das Fahrrad erobert die Stadt. Zur bloßen Einsicht, wie clever es als Verkehrsmittel ist, gesellt sich mehr und mehr Spaß am Fahren – gebremst höchstens von der zurückgebliebenen Infrastruktur einer chronischen Auto-Nation. Neuheiten in Sachen Sicherheit und Komfort helfen dabei, tagtäglich weiter an der Verkehrswende zu schrauben, im Kleinen wie im Großen. Der pressedienst-fahrrad stellt ein paar Innovationen vor.

Sicherheit vor Ort

Gerade in Großstädten ist das Thema Fahrrad-Boom brisant. Die Umwidmung von Verkehrsfläche spielt eine Schlüsselrolle für die Infrastruktur von morgen. Wie aus zwei Autoparkplätzen eine nach Belieben modulierbare Fahrradstation gemacht werden kann, zeigt das Projekt „Velohub“ (Preis je nach Ausbau und Konzept). Neben (überdachten) Fahrradstellplätzen bietet es viele Möglichkeiten der Erweiterung als Werkstatt, Ladesäule, Verweilort, Gepäckaufbewahrung oder Imbissstand. Gebaut werden die Anlagen bei WSM im oberbergischen Waldbröl. Für die maximale Sicherheit geparkter Räder hat Marktführer Abus die „Wallchain WCH“ (ab 199,95 Euro) entwickelt – getreu dem Motto: „Nicht nur ab‑, sondern auch anschließen!“ Der Wandanker wird fest in der Wand verdübelt, neu ist hier ein direkt integriertes Schloss. So lassen sich wahlweise ein oder zwei Ketten direkt am Wandanker sichern.

Sicherheit unterwegs

Für den richtigen Halt auf dem Rad sind gute Pedale entscheidend. Besonders bei Nässe trennt sich da die Spreu vom Weizen. Die Pedale „Steady Flat“ (12,90 Euro) der Messingschlager-Marke M‑Wave bieten besonders guten, großflächigen Halt und sind dabei schonend zu den Schuhen. Für besseren Halt des Rads am Boden hat Schwalbe den „Al Grounder“ (ab 37,90 Euro) neu im Angebot. Speziell für die beliebten SUV-E-Bikes entwickelt, soll der Reifen mit seinem großflächigen, aber groben Profil eine gute Balance aus Traktion auch abseits der Straße, Haltbarkeit und Leichtlauf bieten. Kommt es doch einmal zum Sturz, ist ein Radhelm ein wahrer Segen. Damit immer mehr Radfahrer:innen freiwillig einen Kopfschutz tragen, sind coole Designs und schlaue Funktionen nötig. Abus präsentiert darum den „Hud‑y“ (139,95 Euro), mit komplett neuer Formensprache und markanter, integrierter Rücklichtleiste.

E‑Bikes voll im Trend

Die Elektroräder der Saison 2022 richten sich immer stärker nach verschiedenen Bedürfnissen aus. Zwei Trends lassen sich beobachten: Erstens vereinen sogenannte SUV-E-Bikes den Fahrkomfort und die Vielseitigkeit von Reiserädern mit einem Plus an (echter) Geländetauglichkeit und Abenteuergeruch. Wie etwa beim „Goroc 2“ (ab 4.999 Euro) von Flyer finden sich hier Bremsen, Reifen und Federgabel vom Mountainbike, aber ebenso Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzbleche und auch mal ein Tiefeinsteiger-Rahmen. Zweitens werden E‑Bikes gerade in der Stadt immer leichter und unscheinbarer. Das „MUC.l.al“ (ab ca. 1.900 Euro), das Fahrradhersteller über Messingschlager beziehen können, hat einen moderaten 360-Wattstunden-Akku ins Unterrohr integriert und einen kaum erkennbaren Bafang-Motor im Hinterrad. Gewicht: 15 Kilogramm.

Komforttransport

Als komfortabelste Art, Rad zu fahren, wird gemeinhin das Liege(drei)rad bezeichnet. Der hessische Hersteller HP Velotechnik hat jetzt seinen Netzsitz „Ergomesh“ (ohne Aufpreis bei jedem seiner Räder) überarbeitet. Mit sieben Spanngurten und vier Orthoflex-Polstern lässt sich der atmungsaktive Sitz optimal an Fahrer:innen anpassen. Es gibt ihn in zwei Größen und zwei Höhen. Für den praktischen und schnellen Transport von Gepäck auf dem derzeit sehr hippen Frontgepäckträger bietet Zubehör-Spezialist Fahrer Berlin den „Maxi Strap“ (14,95 Euro) an. Der elastische Gurt mit Steckschließe lässt sich werkzeuglos montieren und ruckzuck an das Gepäck anpassen. Aus demselben Hause kommt ein neuer „Frontkorb für Brompton“ (129 Euro), der die beliebten englischen Falträder mit einem Handgriff um ein großes Handschuhfach ergänzt. Der Korb wird auf den Fronttaschenblock der Räder aufgesteckt und muss zum Falten nicht abgenommen werden.

Das Fahrrad erobert die Stadt. Zur bloßen Einsicht, wie clever es als Verkehrsmittel ist, gesellt sich mehr und mehr Spaß am Fahren – gebremst höchstens von der zurückgebliebenen Infrastruktur einer chronischen Auto-Nation. Neuheiten in Sachen Sicherheit und Komfort helfen dabei, tagtäglich weiter an der Verkehrswende zu schrauben, im Kleinen wie im Großen. Der pressedienst-fahrrad stellt ein paar Innovationen vor.

Sicherheit vor Ort

Gerade in Großstädten ist das Thema Fahrrad-Boom brisant. Die Umwidmung von Verkehrsfläche spielt eine Schlüsselrolle für die Infrastruktur von morgen. Wie aus zwei Autoparkplätzen eine nach Belieben modulierbare Fahrradstation gemacht werden kann, zeigt das Projekt „Velohub“ (Preis je nach Ausbau und Konzept). Neben (überdachten) Fahrradstellplätzen bietet es viele Möglichkeiten der Erweiterung als Werkstatt, Ladesäule, Verweilort, Gepäckaufbewahrung oder Imbissstand. Gebaut werden die Anlagen bei WSM im oberbergischen Waldbröl. Für die maximale Sicherheit geparkter Räder hat Marktführer Abus die „Wallchain WCH“ (ab 199,95 Euro) entwickelt – getreu dem Motto: „Nicht nur ab‑, sondern auch anschließen!“ Der Wandanker wird fest in der Wand verdübelt, neu ist hier ein direkt integriertes Schloss. So lassen sich wahlweise ein oder zwei Ketten direkt am Wandanker sichern.

Sicherheit unterwegs

Für den richtigen Halt auf dem Rad sind gute Pedale entscheidend. Besonders bei Nässe trennt sich da die Spreu vom Weizen. Die Pedale „Steady Flat“ (12,90 Euro) der Messingschlager-Marke M‑Wave bieten besonders guten, großflächigen Halt und sind dabei schonend zu den Schuhen. Für besseren Halt des Rads am Boden hat Schwalbe den „Al Grounder“ (ab 37,90 Euro) neu im Angebot. Speziell für die beliebten SUV-E-Bikes entwickelt, soll der Reifen mit seinem großflächigen, aber groben Profil eine gute Balance aus Traktion auch abseits der Straße, Haltbarkeit und Leichtlauf bieten. Kommt es doch einmal zum Sturz, ist ein Radhelm ein wahrer Segen. Damit immer mehr Radfahrer:innen freiwillig einen Kopfschutz tragen, sind coole Designs und schlaue Funktionen nötig. Abus präsentiert darum den „Hud‑y“ (139,95 Euro), mit komplett neuer Formensprache und markanter, integrierter Rücklichtleiste.

E‑Bikes voll im Trend

Die Elektroräder der Saison 2022 richten sich immer stärker nach verschiedenen Bedürfnissen aus. Zwei Trends lassen sich beobachten: Erstens vereinen sogenannte SUV-E-Bikes den Fahrkomfort und die Vielseitigkeit von Reiserädern mit einem Plus an (echter) Geländetauglichkeit und Abenteuergeruch. Wie etwa beim „Goroc 2“ (ab 4.999 Euro) von Flyer finden sich hier Bremsen, Reifen und Federgabel vom Mountainbike, aber ebenso Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzbleche und auch mal ein Tiefeinsteiger-Rahmen. Zweitens werden E‑Bikes gerade in der Stadt immer leichter und unscheinbarer. Das „MUC.l.al“ (ab ca. 1.900 Euro), das Fahrradhersteller über Messingschlager beziehen können, hat einen moderaten 360-Wattstunden-Akku ins Unterrohr integriert und einen kaum erkennbaren Bafang-Motor im Hinterrad. Gewicht: 15 Kilogramm.

Komforttransport

Als komfortabelste Art, Rad zu fahren, wird gemeinhin das Liege(drei)rad bezeichnet. Der hessische Hersteller HP Velotechnik hat jetzt seinen Netzsitz „Ergomesh“ (ohne Aufpreis bei jedem seiner Räder) überarbeitet. Mit sieben Spanngurten und vier Orthoflex-Polstern lässt sich der atmungsaktive Sitz optimal an Fahrer:innen anpassen. Es gibt ihn in zwei Größen und zwei Höhen. Für den praktischen und schnellen Transport von Gepäck auf dem derzeit sehr hippen Frontgepäckträger bietet Zubehör-Spezialist Fahrer Berlin den „Maxi Strap“ (14,95 Euro) an. Der elastische Gurt mit Steckschließe lässt sich werkzeuglos montieren und ruckzuck an das Gepäck anpassen. Aus demselben Hause kommt ein neuer „Frontkorb für Brompton“ (129 Euro), der die beliebten englischen Falträder mit einem Handgriff um ein großes Handschuhfach ergänzt. Der Korb wird auf den Fronttaschenblock der Räder aufgesteckt und muss zum Falten nicht abgenommen werden.

Das Fahrrad erobert die Stadt. Zur bloßen Einsicht, wie clever es als Verkehrsmittel ist, gesellt sich mehr und mehr Spaß am Fahren – gebremst höchstens von der zurückgebliebenen Infrastruktur einer chronischen Auto-Nation. Neuheiten in Sachen Sicherheit und Komfort helfen dabei, tagtäglich weiter an der Verkehrswende zu schrauben, im Kleinen wie im Großen. Der pressedienst-fahrrad stellt ein paar Innovationen vor.
Sicherheit vor Ort

Gerade in Großstädten ist das Thema Fahrrad-Boom brisant. Die Umwidmung von Verkehrsfläche spielt eine Schlüsselrolle für die Infrastruktur von morgen. Wie aus zwei Autoparkplätzen eine nach Belieben modulierbare Fahrradstation gemacht werden kann, zeigt das Projekt „Velohub“ (Preis je nach Ausbau und Konzept). Neben (überdachten) Fahrradstellplätzen bietet es viele Möglichkeiten der Erweiterung als Werkstatt, Ladesäule, Verweilort, Gepäckaufbewahrung oder Imbissstand. Gebaut werden die Anlagen bei WSM im oberbergischen Waldbröl. Für die maximale Sicherheit geparkter Räder hat Marktführer Abus die „Wallchain WCH“ (ab 199,95 Euro) entwickelt – getreu dem Motto: „Nicht nur ab‑, sondern auch anschließen!“ Der Wandanker wird fest in der Wand verdübelt, neu ist hier ein direkt integriertes Schloss. So lassen sich wahlweise ein oder zwei Ketten direkt am Wandanker sichern.
Sicherheit unterwegs

Für den richtigen Halt auf dem Rad sind gute Pedale entscheidend. Besonders bei Nässe trennt sich da die Spreu vom Weizen. Die Pedale „Steady Flat“ (12,90 Euro) der Messingschlager-Marke M‑Wave bieten besonders guten, großflächigen Halt und sind dabei schonend zu den Schuhen. Für besseren Halt des Rads am Boden hat Schwalbe den „Al Grounder“ (ab 37,90 Euro) neu im Angebot. Speziell für die beliebten SUV-E-Bikes entwickelt, soll der Reifen mit seinem großflächigen, aber groben Profil eine gute Balance aus Traktion auch abseits der Straße, Haltbarkeit und Leichtlauf bieten. Kommt es doch einmal zum Sturz, ist ein Radhelm ein wahrer Segen. Damit immer mehr Radfahrer:innen freiwillig einen Kopfschutz tragen, sind coole Designs und schlaue Funktionen nötig. Abus präsentiert darum den „Hud‑y“ (139,95 Euro), mit komplett neuer Formensprache und markanter, integrierter Rücklichtleiste.
E‑Bikes voll im Trend

Die Elektroräder der Saison 2022 richten sich immer stärker nach verschiedenen Bedürfnissen aus. Zwei Trends lassen sich beobachten: Erstens vereinen sogenannte SUV-E-Bikes den Fahrkomfort und die Vielseitigkeit von Reiserädern mit einem Plus an (echter) Geländetauglichkeit und Abenteuergeruch. Wie etwa beim „Goroc 2“ (ab 4.999 Euro) von Flyer finden sich hier Bremsen, Reifen und Federgabel vom Mountainbike, aber ebenso Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzbleche und auch mal ein Tiefeinsteiger-Rahmen. Zweitens werden E‑Bikes gerade in der Stadt immer leichter und unscheinbarer. Das „MUC.l.al“ (ab ca. 1.900 Euro), das Fahrradhersteller über Messingschlager beziehen können, hat einen moderaten 360-Wattstunden-Akku ins Unterrohr integriert und einen kaum erkennbaren Bafang-Motor im Hinterrad. Gewicht: 15 Kilogramm.
Komforttransport

Als komfortabelste Art, Rad zu fahren, wird gemeinhin das Liege(drei)rad bezeichnet. Der hessische Hersteller HP Velotechnik hat jetzt seinen Netzsitz „Ergomesh“ (ohne Aufpreis bei jedem seiner Räder) überarbeitet. Mit sieben Spanngurten und vier Orthoflex-Polstern lässt sich der atmungsaktive Sitz optimal an Fahrer:innen anpassen. Es gibt ihn in zwei Größen und zwei Höhen. Für den praktischen und schnellen Transport von Gepäck auf dem derzeit sehr hippen Frontgepäckträger bietet Zubehör-Spezialist Fahrer Berlin den „Maxi Strap“ (14,95 Euro) an. Der elastische Gurt mit Steckschließe lässt sich werkzeuglos montieren und ruckzuck an das Gepäck anpassen. Aus demselben Hause kommt ein neuer „Frontkorb für Brompton“ (129 Euro), der die beliebten englischen Falträder mit einem Handgriff um ein großes Handschuhfach ergänzt. Der Korb wird auf den Fronttaschenblock der Räder aufgesteckt und muss zum Falten nicht abgenommen werden.

Quelle: Pressedienst Fahrrad

letzte Änderung: 23.04.2018